Donnerstag, 2. April 2015

Grünes Éire





Hallo liebe Freunde,

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht, der letzte Blogeintrag ist am 11. Oktober 2013 veröffentlicht wurden.
Das ist ganze 535 Tage her, viel zu lange, wenn ihr mich fragt.

In der Zwischenzeit habe ich es, warum auch immer, nicht für sinnvoll erachtet von meinen Erlebnissen zu schreiben. Nicht, dass es keine Urlaube gegeben hat oder andere Dinge, die es wert gewesen wären zu berichten, aber die Ziele waren lokaler angesiedelt und haben daher meinen Entdeckergeist nicht wirklich gereizt. Glücklicherweise hat sich das mit dem Flug am 22.03.2015 von Berlin in Richtung Dublin, Irland erledigt und ich konnte endlich wieder Orte entdecken, die mir vorher unbekannt waren.

Ich werde bewusst mehr Bilder in diesen Eintrag aufnehmen, weil ich es einfach für wichtig halte, die Impressionen, die ich einfangen konnte, weiterzugeben, da die Landschaften es einfach wert sind gezeigt zu werden.  




Die Republik von Irland liegt knappe zwei Flugstunden von Berlin entfernt und ist ein sehr raues Land, welches ich in der Retroperspektive wesentlicher größer eingeschätzt hätte. Meine Freundin und ich hatten uns dazu entschlossen die grüne Insel Éire, so heißt Irland auf Gaedhilge, der nationalen Amtssprache Irlands, mit einem Mietwagen zu befahren. Dies stellte sich als perfekt heraus und ich kann eigentlich nur jedem raten Irland mit einem eigenen Auto zu erkunden.
Ein wenig unwohl war mir schon, als ich mich auf die rechte Seite des Wagens setzen und in die linke Spur der Straße einordnen musste, aber spätestens nach einigen Stunden gewöhnt man sich an den Linksverkehr und es fällt einem zunehmend leichter. Nach der ersten Nacht, direkt in der Nähe des Flughafens brachen wir in Richtung Norden auf um etwa 60 Kilometer nördlich von Dublin den Besuch dieses Landes mit einer Besichtigung des jungsteinzeitlichen Hügelgrabes Newgrange zu beginnen.

Bereits an dieser Stelle sei gesagt, dass der irische Heimatschutzbund, so tituliere ich Ihn einmal, der OPW, wahrlich fantastische Arbeit leistet Fremden die Kulturen und jeweiligen Geschichten des Landes näher zu bringen. Ich habe noch nie zuvor erlebt, dass Geschichte so facettenreich und einnehmend aufgezeigt werden kann. Daher definitiv von vorn herein Hut ab für die Arbeit, die die Mitarbeiter dieser Organisation jeden Tag leisten um Kulturstätten aus allen Epochen von Jungsteinzeit über Mittelalter bis hin zur vorletzten Jahrhundertwende zu präservieren, restaurieren und näher zu bringen. Ich bin ganz fest der Auffassung, dass noch viele Menschen nach mir in den Genuss kommen können diese Orte zu besuchen und sie so vorzufinden, wie ich es getan habe.


Newgrange wird auf ungefähr 3,200 v. Chr. datiert und liegt, wie seine Nachbargräber, unweit des Flusses Boyne, an dem sich so ziemlich jede irische Schlacht zugetragen hat, die nicht auf einen bestimmten Zielort ausgerichtet war. Ein kleiner Bus karrt die Besucher vom Besucherzentrum direkt zum Grabhügel und man wird während einer Führung über die Geschichte des Boyne und der daran befindlichen Hügelgräber informiert. 

Am Ende der Führung ging es in das Innere der uralten Kultstätte hinein. Durch einen niedrigen Gang gelangt man in das Grab selbst, in dem vor über 5000 Jahren Gebeine von wichtigen Persönlichkeiten der damaligen Zeit, auf drei Grabessteine verteilt, aufgebahrt wurden.

Wie so viele Bauwerke auf der Welt ist auch dieses der Sonne auf eine ganz bestimmte Weise zugewendet, sodass im Frühjahr jeden Jahres für etwa 17 Minuten das Sonnenlicht seinen Weg ins Innere findet und die ansonsten stockfinstere Grabkammer in ein wohlig goldenes Licht taucht. Wie bereits erwähnt ist der OPW sehr bemüht Geschichte greifbar zu machen und so löschte die Dame, die die Führung leitete, für einige Minuten das Licht und lies von Lampen mit organischem Licht, den Sonnenaufgang simulieren. Wer wohl die Ehre hatte damals diesem Ereignis beizuwohnen, kann nur spekuliert werden. Es ist auf jeden Fall eindrucksvoll gewesen und hat mir gezeigt, dass man es nicht nur im alten Ägypten und Ostasien verstand zu dieser Zeit großartige Bauwerke zu errichten, die noch heute Bestand haben, auch wenn diese Gräber erst wiederentdeckt und aufs Neue geöffnet werden mussten.
Übrigens sind die meisten der wiederentdeckten Hügelgräber entlang des Boyne weiterhin versiegelt, da man hier den Grabesfrieden waren will und die notwendigen Erkenntnisse bereits aus Newgrange und den anderen geöffneten Kultstätten ziehen konnte.


 
Im Anschluss haben wir das County Meath, in dem Newgrange liegt weiter erkundet. Irland ist in 32 County´s unterteilt, die ungefähr so groß sind, wie große Landkreise in Deutschland. In Meath liegt außerdem der Hill of Tara, der ebenfalls Hügelgräber beherbergt und auch von den Kelten für Begräbnisse und rituelle Feste verwendet wurde, sowie Trim Castle, die Burg, die die Meisten wohl am Ehesten aus dem Film Braveheart kennen. 

 
Da wir die gesamte Woche sehr viel Glück mit dem Wetter hatten, war die Sicht auf die typisch irische Landschaft an jedem höher gelegenen Punkt wirklich sehenswert. Meistens ist die Landschaft durch satte grüne Wiesen geprägt, auf denen Rind- und Schafherden weiden. 

















Diese Felder, häufig sehr rau und wild bewachsen, sind durch kleine Steinmauern aus Limestone, dem typisch irischen Kalkstein, getrennt. Das alles unterstützt den Eindruck eines fruchtbaren Landes mit vielen Ecken und Kanten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.




Nachdem wir Meath und damit den nördlichen Teil des Ostküste Irlands besichtigt hatten und ich meinen langersehnten Irish Stew mit Rindfleisch und Guinesssauce genießen konnte, machten wir uns am Abend auf einen kurzen ersten Blick auf Dublin zu erhaschen. Mit dem Zug fuhren wir von unserer Lodge am Flughafen in die Innenstadt. Ich halte mich immer gerne mit negativen Dingen zurück, da der Charme einer Stadt unterschiedlich empfunden werden kann, jedoch komme ich nicht umher Dublin als reine Arbeiterstadt mit großer industrieller Ausrichtung zu bezeichnen. Bis in den Hauptbahnhof hinein hatte ich das Gefühl durch dreckige Arbeiterviertel zu fahren. Schornstein grenzt an Schornstein, grenzt an Rugbyfeld und wieder an Schornstein. Attraktiv ist für mich anders, aber das muss jeder für sich wissen. Die Innenstadt Dublins ist klein und verwinkelt und nur wenige Ausnahmen weichen von diesem Trend ab. Pub reiht sich an Pub und die piependen Fußgängerampeln werden vom Lärm hupender Autos und Sirenen unterbrochen. Da macht leider nicht einmal die große Monumentstreet eine Ausnahme. Das Standardprogramm bestehend aus Fish & Chips mit dazugehörigem Pubbesuch inklusive Guiness beschloss den Abend und wir fuhren heim.


Es sollte bis zum nächsten Tag dauern einige schöne Ecken Dublins zu entdecken. Der Park St. Stephens Green und die unweit entfernte St. Paul´s Cathedral bilden nebst Trinity College wohl die einzig schönen Bereiche Dublins und schaffen einen Flair, der mich an das schöne London erinnerte. 


Allgemein ähneln die Städte sehr stark einander, wobei Dublin mehr in die Industrie abdriftet und London sich stolz an seiner Geschichte und der tollen Innenstadt festhält. 











Da uns wenig in Dublin hielt ging es am selben Tag in Richtung des ersten Nationalparks auf unserer Route. Unweit von Dublin entfernt, erstrecken sich die Highlands im Südosten des Landes über den Wicklow Nationalpark mit dem keltischen Klosterort im Tal Glendalough. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit erreicht man, aus der Innenstadt von Dublin kommend, die brüchigen Klosterruinen am Rande zweier Bergseen. Hier war man selbst gefragt, die Örtlichkeiten zu erforschen, auch wenn abermals ein Besucherzentrum zu einer Ausstellung einlud. Wandern wird hier großgeschrieben und ein 14 Kilometer langer Wanderweg um beide Bergseen herum erschien mir passend. Zum Glück ist meine hübsche Begleitung belastbar und macht auch so einen Spaß gerne mit. 

Wir verließen zu Fuß die Klostersiedlung und gingen entlang des kleineren Bergsees bis hin zum Fuße eines Wasserfalls. 




Von hieraus ging es 400 Höhenmeter nach oben, auf die Spitze der nahegelegenen Erhebungen. Von dort oben kann man fast senkrecht nach unten in Richtung des großen Bergsees, nach Westen in Richtung Quelle des Sees und nach Osten in Richtung Klostersiedlung blicken. 

Eine tolle Aussicht bot sich uns und lud zum Verweilen ein. Wilde Bergziegen und Herden von Rotwild nahmen uns gänzlich ein und der Schmutz der Großstadt war schnell vergessen. 

Auch hier bot sich wieder das Bild des rauen Landes, das doch trotzdem so fruchtbar und voller Leben ist. Als wir den Berg hinab stiegen, verschwand hinter uns die Sonne und die Dämmerung machte sich im Tal breit. 



Beim Parkplatz angekommen, war es bereits dunkel und es hieß noch ein wenig Strecke gut zu machen um am nächsten Morgen in Waterford weiterzumachen, schließlich hatten wir noch viel vor uns.


Nachdem wir die ursprünglich von Wikingern gebildete Siedlung Waterford und die Hafenstadt Cork besucht hatten, nutzten wir den Rest des nächsten Tages für einen Besuch der Gärten um das Blarney Castle.







Es gibt, wie in jeder Folklore unzählige Legenden und Mythen, so natürlich auch hier.



Im Turm der Burg, eingemauert in die obersten Befestigungsmauern, befindet sich der Blarney Stone, welcher jedem der Ihn küsst ewige Eloquenz verspricht. Ich beschloss mich den „Millionen von Küssern“ anzuschließen und ewige Eloquenz zu erlangen, dumm nur, dass ich an leichter Höhenangst leide und der Stein der Unterste an der Mauer ist, welche freischwebend in vor einem Loch im Boden thront. Für Menschen ohne diese Probleme vielleicht keine große Sache, aber man muss sich einmal vorstellen, dass jemand der schweißige Hände und ein komisches Gefühl im Magen bekommt, wenn er auf hohen Gebäuden steht, sich auf dem Rücken liegend in ein Loch vorschiebt und dabei kopfüber 26 Meter in die Tiefe schaut nur um so einen blöden Stein zu knutschen…Schrecklich.










Da wir am nächsten Tag den berühmten Ring of Kerry, eine 180 Kilometer lange Küstenstraße im Südwesten der Insel befahren wollten, machten wir uns noch in die Richtung der Kleinstadt Killarney auf, um direkt am nächsten Tag auf der Route starten zu können. Es befahren recht viele Reisebusse mit Scharen von Touristen diese Küstengebiete und die engen Straßen an den Steilküsten mit teilweise starken Steigungen machen es schwer im Gegenverkehr der Busse zu fahren. Aus diesem Grund ist es den Bussen nur erlaubt gegen den Uhrzeigersinn, das heißt von Killarney aus gen Westen und nicht gen Süden zu fahren. Uns wurde im Hostel in Killarney und in einschlägigen Travelguides dazu geraten mit den Bussen zu fahren und somit von Killarney aus Richtung Westen aufzubrechen, um zu vermeiden, dass wir bei jedem Zusammentreffen mit einem Bus die nächste, hinter uns befindliche Parktasche im Rückwärtsgang ansteuern müssen. Man bedenke im Linksverkehr bedeutet das auf der äußeren Spur, also direkt an den Abhängen zu manövieren.

Die Ratschläge im Hinterkopf behaltend, fuhren wir über eine Stunde vor den Reisebussen los und trafen glücklicherweise auch keinen Einzigen davon während unserer Rundreise an.
Rund um die große Halbinsel Iveragh führt die Route um die großen Berge nahe dem Killarney Nationalpark. Hier liegt auch der höchste Berg von Irland der Carrantuohill mit etwas über 1040m Höhe, was trotz der relativen Größe sehr eindrucksvoll ist, da man direkt den Anstieg ab dem Meeresspiegel beinah lückenlos erkennen kann. 


 
Vorbei an kleinen verschlafenen Fischerdörfern mit farbenfroh bemalten Wohnhausfassaden ging es immer weiter in Richtung der ausgeschilderten Route. Burgruinen und die raue See bieten einen Bonus zur fast durchgängigen Aussicht auf eine der weit entfernten Nachbarhalbinseln, Beara im Süden und  Dingle im Norden. 



Etwa an der Südspitze liegt neben den hohen schroffen Klippen von Kerry die kleine Insel Valentia, an deren Südspitze sich der Bray´s Head befindet. Dies ist ein recht hoher spitz zulaufender Klippenteil, der eine tolle Aussicht auf die Klippen des Festlandes und die Skellig Islands vor der Küste bietet. 





Auf der größeren dieser beiden Inseln haben Mönche im 6. Jh n. Chr. ein Kloster errichtet, welches mit seiner Abgeschiedenheit stark an das sagenumwobene Avalon erinnert. Zusehen ist diese Insel übrigens auf dem Bild mit den zwei Schafen, ganz rechts, abgeschiedener geht es beinah nicht. Ein Bootstrip auf die Klosterinsel, die mittlerweile schon lange nicht mehr bewohnt ist, kann vom nahegelegenen Hafen von Portmagee aus unternommen werden, verschlingt jedoch einen halben Tag. Ich kann mir dennoch vorstellen, dass es sich lohnt den Weg auf die einsamen Inseln anzutreten, auch wenn wir es nicht getan haben.

 
Auf dem Rückweg in Richtung Killarney gelangt man durch den gleichnamigen Nationalpark, der die bereits erwähnten Berge enthält und abermals mit Bergseen und Wasserfällen besticht. Einen wundervollen Blick erhält man, wenn man vom Ladies View aus auf den Nationalpark herab blickt. Den Ring of Kerry halte ich für ein absolutes Muss und würde es als die Schönste und Abwechslungsreichste Region bezeichnen.


Wer sich für den Trip auf die Skellig Islands interessiert wird auf der Halbinsel mehr als einen Tag verbringen oder muss damit rechnen sehr früh aufzustehen und sehr spät zurück zu sein. Man muss also einplanen ggf. in einer der größeren Ortschaften, Portmagee oder Sneem zum Beispiel, einzukehren und die lokalen Bed&Breakfast Gästehäuser zu nutzen.




Da wir bei Sonnenuntergang gerade die Rundfahrt beendet hatten, bin ich noch ein Stück weiter nach Norden gefahren, bis in die Rugbyhauptstadt Limerick, die für mich schönste „Großstadt“ dieses Landes. Im Stadtkern treffen Moderne in Form des Rugbymekkas Thomond Park und Historie in Form des King John´s Castle aufeinander und werden von super Einkaufsmöglichkeiten, Blumenbeeten und einem halbwegs sauberen Fluss, dem Shannon ergänzt.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht erwartet hätte so weit in nicht einmal einer Woche zu kommen, das Land lädt wirklich zum schnellen bereisen ein und gibt einem dafür sehr viel sehr schnell zurück. Am vorletzten kompletten Tag unserer Reise besuchten wir nebst der erwähnten Stadt Limerick noch die Klippen von Moher, die auf einer Länge von  8 km bis zu 214m am höchsten Punkt erreichen und eine der größten Klippenformation Europas darstellen. Von oben sicher sehr eindrucksvoll, haben wir uns hier jedoch dafür entschieden die Klippen von Nahem zu sehen und eine maximal einstündige Bootstour vom Hafen von Doolin aus zu unternehmen. Über die halbwegs ruhige See erreichten wir nach 20 Minuten den Fuß der Klippen, wobei ich mich direkt an Game of Thrones oder andere nordische Szenarien aus Film und Fernsehen zurück erinnerte fühlte. Imposant stehen Sie da und trotzen den nicht enden wollenden Wellen aus kalten Atlantikwasser sowie dem Guano von über 30.000 Seevögeln. 



Zurück an Land fuhren wir lediglich noch ein Stück ins Landesinnere um den letzten Tag zu planen , welcher uns in die steinige Region The Burren verschlagen sollte, sowie eines der Wahrzeichen Irlands, den Rock of Cashel, eine Kirchenfestung, besuchen ließ. 



















Um den Flug am Sonntag zu erwischen, fuhren wir nach Dublin, wo leider kein einziger Schlafplatz mehr frei war. Daher mussten wir bis nach Glendalough fahren, also wieder knapp eine Stunde in den Wicklow Nationalpark, um überhaupt ein Bett zu erhaschen. Aber es lief alles super und wir kamen leicht geschafft Sonntagabend in Berlin an, wo kurioserweise schlechteres Wetter vorherrschte, als es in Irland der Fall war. 


Abschließend kann ich jedem der nordisches Flair und raue Landschaften mag nur ans Herz legen sich Irland anzusehen. Es belohnt einen in kurzer Zeit mit tollen Eindrücken und macht seine wilde Natur jedem zugänglich der gewillt ist auch einmal nass zu werden um etwas Schönes zu sehen. Bei euch mache ich mir dabei aber keine Sorgen, denn genauso wie ich tanzt ihr sicherlich auch alle im Regen, anstatt davor zu fliehen. Besten Dank dafür, dass ihr nach so langer Zeit wieder rein gelesen habt.

Ich werde versuchen den nächsten Eintrag noch dieses Jahr, vielleicht nach dem Sommer, zu veröffentlichen. Es ist schwierig, wenn man nicht gerade Weltreisender über Monate hinweg ist, Stoff für solche Berichte zu finden. Es wäre vielleicht auch nicht mehr so besonders, wenn es der Alltag wäre. Ich für meinen Teil freue mich schon auf die nächste Runde, die hoffentlich einmal mehr auf und in die Ozeane dieser Welt führt. Meine Haut dürstet nach Salzwasser und meine Lunge nach Druckluftbetankung.

Alles Gute für euch und frohe Ostern!

Euer Chris